Warum ist der Glaube and das „Ewige“ Leben wichtig?

Ich liege auf einer Wiese und träume, die Vögel zwitschern und ich frage mich was kann es schöneres geben, wozu all die Aufregung um Gott und die Hölle, geschweige denn das Ewige Leben. Alles was ich brauche ist die Der himmlische VaterGewissheit meines persönlichen Wohlstands und Friedens. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts tauchen auf meiner Wiese Bestien auf, mit scharfen Zählen und höllischem Geheul. Mein Leib wird von Ihnen in der Luft zerfetzt und meine an meine Seele wird durch sie Hand angelegt. Ich habe das Gefühl zu verbluten, und die Bestien sind absolut gnadenlos. In der Sonne über mir kann ich das Gesicht des Satans sehen, und hören wie er höhnisch über mein Leid lacht.

Meine Welt ist ein gestützt, alles nur ein Traum! Mein ganzes Leben nur ein verdammter Traum? Warum habe ich das nicht früher gewusst? Halt… doch… ich hatte jede Menge Warnungen erhalten, von meiner Familie, von der Kirche und Anderen. Und doch, habe ich nicht darauf gehört. Nun liege ich da auf dieser Wiese in meinem eigenen Blut und ersaufe fast daran. Und dieser Alptraum will und will kein Ende nehmen.

Mein erster Gedanke ist: „Ich habe versagt!“ Wieso, dürfen „Die Anderen“ machen was sie wollen und ich  – „Ja ich!“ –  nur ich werde so hart bestraft; Das habe ich nicht verdient.  Haben die Anderen denn nicht damit angefangen so hart und rücksichtslos zu sein, und habe nicht einfach Ihr Spiel gespielt? Und das ist der Dank dafür? Hier denkt doch jeder nur an sich, also warum ich nicht genauso.

So oder so ähnlich, sind die geheimen Gedanken jener Menschen, die durch den Satan am „Tag X“, schon hier auf Erden zur Ader gelassen werden, und für Ihre Sünden büßen müssen. Und die Menschen, die es einmal erlebt haben wurde klar, das alles was die Kirche und die heiligen Schriften verbreiteten, kein Tagtraum oder eine Erfindung von Mächtigen Menschen zur Kontrolle der Massen war, sondern die Frucht einer bitteren Erfahrung das es Grenzen gibt die man nicht übertritt. Grenzen nicht zu übertreten ist ein Widerspruch für manche Menschen, ich weiß.

Aber was hat diese Situation mit dem Glauben an das Ewige Leben gemeinsam? Nun, bevor ein Mensch dies erlebt hat (nicht alle Menschen werden das obrige erleben) ist der glaube an das Ewige Leben, eine vage Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, aber ohne die Gewissheit einer wirkenden Macht von außerhalb. Doch nach diesem Ereignis ist alles anders, es gibt keine Flucht keine Ausreden (zumindest nicht in der ersten kurzen Zeit danach), und wir Menschen beginnen zu erahnen und zu reifen und unsere Gedanken sagen uns: „Wenn wir doch nur gewusst hätten das… wir hätten uns doch ganz anders verhalten“. Und jetzt… nun stehen wir nackt und ohne Kleidung da, all unsere Ausreden und „Schicke Intelligenz“ ist zum Teufel … im wahrsten Sinn des Wortes. Wofür also noch leben, warum Gott noch (oder überhaupt) vertrauen, oder seinem Wort folgen, außer aus der Angst heraus wieder und wieder und wieder so hart bestraft zu werden?

Wer Gott annimmt (oder von Gott angenommen wurde), der hat Regeln zu befolgen die Gott selbst befolgen muss. Auch wir sind nur Gäste auf dieser Welt, d.h. Gott hat uns eine DNS nach seinem Vorbild geschaffen und die Welt, das wir darin leben können, und inDer Anfang und das Ende seiner Macht über diese Welt konnte dennoch eines nicht erschaffen, die Seele. Sie, die Seele,  ist das Wunder und der Schlüssel zu allem was wir hier auf dieser Erde erleben dürfen. Und Gott allein hat nicht die Macht über die Seele eines Menschen zu verfügen, wenn sich Ihm diese verwehrt. Dennoch ist es seine Welt (Gottes Welt) in der wir unser Tagwerk verrichten, und er hat uns als seine Gäste eingeladen daran teil zu haben. Wir sind also frei uns für das Gute oder das Böse zu entscheiden -in jeder Welt- in der unsere Seelen auftauchen.

Was soll Gott also mit jenen machen, die kommen und versuchen seinen Traum von dieser Welt zu zerstören, und den Traum jener guten Menschen die an seine Zukunft dieser Welt, und  an die Zukunft mit Gott glauben. Es scheint so bleibt Ihm (unserem Gott und Vater der Menschheit) nur diese eine radikale tief-greifende und bestrafende Erleuchtung für jene die vom Weg abgekommen sind. Und was hat dies mit dem glauben an das „Ewigen Leben“ gemeinsam?

Jede die Glauben gefunden haben werden nicht enttäuscht werden am Tag der Auferstehung, denn all jene die unserem himmlischen Vater das vertrauen schenken werden von Ihm beschenkt werden mit dem „Ewigen Leben“. Er baut eine neue Welt, und in dieser neuen Welt wird es kein Tod, Krankheit, oder Leid geben. Sie wird vollkommen anders sein als alles was wir hier auf Erden kennen, und doch ist Sie uns vertraut und bietet uns Schutz. Der Glaube an das Ewige Leben ist also nicht nur eine „Traumwelt“, als Fluchtmöglichkeit vor dieser manchmal grausamen Welt, sondern die Belohnung für das Halten und vor allem das „Durchhalten“ der Gebote die uns selbstverständlich sind, oder sein sollten.

In allem was ich gesagt habe, mag es dem Einen oder Anderen aufgefallen sein, das eine gewisse Kritik mitschwingt – und ja – das stimmt auch. Doch wie will unser Vater jene den Seelen finden die bereit sind in Liebe und Friedfertigkeit in der „neuen Welt“ zu leben, so das Er sich keine Gedanken mehr um uns machen muss. Nur wer die Prüfung(en) dieser Welt besteht ist bereit für die Nächste. Und darin liegt die Wichtigkeit, das Versprechen und die Macht des Glaubens an das „Ewige Leben“ für die nächste Welt,  und dem Vertrauen und der Versöhnung mit und zu unserem himmlischen Vater in dieser Welt, denn die Zukunft hört mit dem Tod nicht auf!

Und denkt daran, ich bin nur ein Bote gesandt vom himmlischen Vater, der euch den Weg zeigt
aber die Liebe und die Macht unseres Vaters ist es die euch immer auf diesem Weg begleiten wird.

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