Warum ist der Glaube and das „Ewige“ Leben wichtig?

Ich liege auf einer Wiese und träume, die Vögel zwitschern und ich frage mich was kann es schöneres geben, wozu all die Aufregung um Gott und die Hölle, geschweige denn das Ewige Leben. Alles was ich brauche ist die Der himmlische VaterGewissheit meines persönlichen Wohlstands und Friedens. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts tauchen auf meiner Wiese Bestien auf, mit scharfen Zählen und höllischem Geheul. Mein Leib wird von Ihnen in der Luft zerfetzt und meine an meine Seele wird durch sie Hand angelegt. Ich habe das Gefühl zu verbluten, und die Bestien sind absolut gnadenlos. In der Sonne über mir kann ich das Gesicht des Satans sehen, und hören wie er höhnisch über mein Leid lacht.

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Verhütung, ist das Ok?

Immer wieder hört man das die Kirche(n) in Rom gegen die Verhütung ist, aber ich frage mich ob die Herren in Rom (und anderen Orten), sich schon mal um eine ungewollte Schwangerschaft Gedanken gemacht haben.

Wenn ich davon ausgehe das eine Frau den Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft selbst bestimmen kann, und somit in der Lage ist, bestimmt 2 oder 3 gesunde Kinder dieser Welt zu schenken, und diese dann vor allem durch die Kraft, Zeit und Reife der Mutter profitieren. Dann würde ich diese Frau und Mutter – alsHeilige Maria noch zu gebärendes Kind – jederzeit einer Frau vorziehen die jedes Jahr wie eine Gebärmaschine ein Füllen wirft, und nach kurzer Zeit am Ende der körperlichen und geistigen Kräfte ist. Sich damit auch nicht um alle Kinder intensiv kümmern kann, weil ihre Zeit hauptsächlich darin besteht, Essen auf den Tisch zu bringen, die Hintern zu putzen, und neue Kinder zu gebären. Es ist schon erstaunlich, dass die sehr reichen monogam lebenden Familien dieser Erde nicht 12 oder mehr Kindern im Durchschnitt haben, oder?  Angesichts der sehr kleinen Säuglingssterberate dieser Zeit, eigentlich auch kein Problem für solche Familien, oder?! (Das soll keine Kritik an der Familienführung wohlhabender Familien sein). Wenn es doch so von Gott gewollt wäre, sie würden doch ganz sicher darin voran gehen wollen – als kleiner Ausgleich für Ihren Wohlstand- oder etwa nicht? Denn Ihnen mangelt es sicher nicht an gutem Lehrpersonal das Ihnen die elementarsten Gottesanliegen erklären kann, oder täusche ich mich wieder?

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Was wissen wir über Gott?

FrauenbüsteIch höre viele Gelehrte sagen, „Die Wege des Herrn sind unergründlich“, und doch im gleichen Atemzug höre ich, dass die vorgenannten Gelehrten Gott genau verstanden haben möchten, Gesetze danach erlassen und Gericht halten. Ich höre sie sagen: Die Erde eine Scheibe sei, und erreichen damit das die Wissenschaft blockiert ist, die Abtreibung verbieten, und z.B. die Stammzellenforschung eine Gotteslästerung sei. Aber militärische Forschungslabore, die absolut tödliche Virus-Stämme entwickeln, sind kein ethisches Problem für die Gläubigen, was deshalb auch nicht offen von der Kirche und deren Gelehrten mit den beteiligten Wissenschaftlern diskutiert werden müsste. Vermutlich kenne ich Gott nur nicht, oder?!  Aber finden wir es heraus.

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Ich bin Gottes Sohn – bin ich das? – und du?

Ich sehe schon einige von Euch schmunzeln, aber wie hätte Jesus das besser gesagt? Ihr hättet dort, direkt vor Ihm, genauso geschmunzelt, nicht wahr?

Ich frage mich: Wie hättet ihr reagiert, wenn Jesus Christus zu euch gesagt hätte: „Ich bin Jesus von Nazareth und der Sohn unseres Gottes Israel.“ Während also jemand auf dem Weg zu seinem Tagesgeschäft ist, kommt da jemand so daher und behauptet schamlos – aber vielleicht auch mit gutem Willen – er ist der Messias auf den die Welt gewartet hat.

Der Lauf der Geschichte

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Hat Jesus Christus Tote wieder auferstehen lassen?

Wenn ich lese das Jesus Christus Tote wieder auferstehen lässt, und in das irdische Leben zurück holt, kann das sein? Es scheint dort, in der Bibel, in Missverständnis zu geben, zwischen dem Tod der Seele und dem Tod des lebendigen Körpers. Jesus Christus hat ärztliche Dienste angeboten,Der Tod und war auf einigen Gebieten der Humanmedizin sehr gebildet, aber was auch er nicht konnte, war guten Menschen die ihren menschlichen Körper durch den Tod verloren hatten, und auch schon in Verwesung lagen wieder zum Leben zu erwecken, das kann nicht mal unser Gott. Ich weiß vom Vater, ist einmal der Körper eines Menschen gestorben, dann kann niemand, auch Er nicht, diesen Körper wieder so herstellen, dass es der Gleiche wie vorher ist, der Weg der Seele ist davon unberührt, zumal sie sich schon auf dem Weg befindet.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit unserem himmlischen Vater, und Er erklärte mir das die Toten – als Mensch wohlgemerkt – wenn diese also einmal gestorben sind, dann kann man sie nicht mehr zurück holen, der menschliche Charakter und das Aussehen sind einzigartig für jeden einzelnen von uns. Ich habe dieses Gespräch so noch in meiner Erinnerung, aber ich möchte mich nicht hier nicht genau festlegen ob unser Vater dies in diesem Zusammenhang auch genau so meint.

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Warum wollte Jesus das wir uns mit Gott versöhnen?

Im zweiten Korintherbrief des Paulus [2:20] steht: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Last euch versöhnen mit Gott!

Warum hat Paulus das über Jesus Christus gesagt, was beutet das Gott durch uns ermahnt, und warum bittet Paulus zur Versöhnung mit Gott im Namen von Jesus Christus?

Wenn wir Gott wahrhaftig erfahren haben, nicht nur im Glauben, so wie Paulus, Jesus Christus, die Propheten, oder auch ich selbst, dann sieht man die Welt aus den Augen Gottes. Die Welt ist Versoehnung mit Gottnicht mehr dieselbe die Sie zuvor war, in einem selbst wächst eine neue Kreatur heran, die sich befreit hat von Aberglaube und Zweifel. Es ist der pure Quell des Lebens der einen nun erfasst hat, kein Zurück und keine Ausreden mehr. Und so hat Paulus in diesem Geiste in der Erleuchtung und Erkenntnis durch unseren geliebten Vater, die Rufe der Propheten nun ganz und völlig verstanden. Das es nicht ein Mensch sein kann der die Worte Gottes spricht sondern allein der himmlische Vater, der sich um uns sorgt und zu Umsicht, Eigenständigkeit und Friedfertigkeit mahnt, und sich unter den Menschen jene erwählt hat die Seine Mahnung senden.

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Wer kommt in den Himmel?

Wenn ich gefragt werde, wer kommt in den Himmel, dann gibt es nur eine Antwort, ALLE! Alle jene Menschen die aufrecht Leben, und nicht versuchen unserem himmlischen Vater in den „Allerwertetesten“ zu kriechen. Sondern genau jene Menschen die sich Ihre innere Mildtätigkeit und Eigenständigkeit bewahrt haben, jeneIch sehe zum Himmel die unverfälscht und ehrlich sind. Was sollte unser Vater mit willenlosen Geschöpfen anfangen, die nur darauf warten das man Ihnen sagt was sie als Nächtes zu tun haben? Deren Antrieb im Aufessen des Glaubes besteht? Damit ist kein ewiges Reich zu bauen!  Eine „Rockröhre“ kommt genauso in den Himmel wie eine Nonne, da gibt es keinen Unterschied, auch wenn die Prediger es gerne mal anders darstellen.

Denn so wie ich den himmlischen Vater, während meines Aufenthaltes im Himmel kennengelernt habe, so sicher bin ich mir, dass Er keine „Speichellecker“ und falsche „Propheten“ bei sich aufnehmen wird, unser himmlischer Vater ist modern und gebildet, und kein Gott aus der Staubtruhe, für den man in den Staub kriechen muss, und dafür noch dreißig „Halleluja“ beten muss. Und nur weil DIR die Nase deines Nächsten nicht passt, wird Gott diesen nicht abweisen.

Es kommen „ALLE Guten Menschen“ in den Himmel, ob sie allerdings auch das ewige Leben erhalten, wird unser Vater zuvor prüfen, denn nur wer den Vater kennt und akzeptiert und das Böse respektiert aber nicht akzeptiert, der wird das ewige Leben „In Seiner Welt“ haben, möchte er aufgenommen werden.

Wen hat Jesus Christus angebetet?

Ich finde immer wieder Stellen in der Bibel an denen ich die Ignoranz der Gläubigen kaum zu messen weiß, und möchte dazu ein Beispiel geben. Ich stehe neben Jesus Christus und er dreht sich zu mir um nickt mir zu und beginnt mit dem Gebet, er legt sich auf seine Knie sein Gesicht verklärt sich, er sieht dabei zu Boden und er beginnt zu reden Mk [14:36]; Mt [26:39] : „Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm bitte diesen Kelch von mir, doch ist es nicht was ich will sondern allein dein Wille geschehe Vater.“ Und ich sehe das Licht unseres Vaters.

Nun frage ich mich nun wie viel Phantasie und schöpferische Kraft braucht der Mensch, um die Anbetung unseres himmlischen Vaters, zur Anbetung der eigenen Person zu machen. Ich bezweifle das unser Vater und Gott, sich selbst anbeten würde. Und so hat Jesus Christus um Gnade vor den kommenden Ereignissen gebeten, die aus heutiger Sicht schrecklich erscheinen, und schon damals echten Schrecken verbreitet haben. Denn allein unser himmlischer Vater hat die Macht über allem Stoff dieser Erde, und wenn Er will, dass der Berg zum Tal wird so wird es geschehen. Und so hat Jesus zu unserem Vater gebetet, sein Leben lang, bis zum ersten Tod und der nachfolgenden Wiederauferstehung.

Sind alle Dinge durch dasselbe gemacht?

Wenn ich in Joh [1:3] folgendes lese: „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Dann lese ich, das Gott alles auf dieser Welt geschaffen hat, das Universum, die Erde, die Menschen, die Propheten, Jesus Christus und auch mich. Nichts auf dieser Welt würde existieren, wenn es nicht der Eine erschaffen hätte. Ja, nichts was auf dieser Welt existiert, und damit meine ich ALLE und ALLES, was wir je haben aufzeichnen können, kam von Gott.

Er erschuf uns nach seinem Willen, die Welt und das Universum in dem wir leben. Hier auf dieser Erde gibt es nichts, was nicht durch ein und dasselbe erschaffen worden wäre. Und so SCHUF Gott Jesus Christus, und alle Propheten nach seinem Bilde, und es ist unser Vater der weitaus mächtiger ist als wir es uns überhaupt nur vorstellen können. Ich sage euch wer Gott nicht auf den wahren Thron erhebt, der wird nicht erhoben werden und das ewige Leben genießen. Denn wo unser Vater seinen Fuß nicht hinsetzt, dort wird sich das Licht nicht von der Dunkelheit trennen können, und kein Geist wird den Raum erfüllen.

Jesus Christus ist Gott?

Die ganze Bibel hindurch, ließt man wie Jesus zum Vater spricht, man hört wie der heilige Vater vom Himmel herab zu Jesus und Anwesenden spricht. Und dann hört man das Jesus Christus unser himmlischer Vater und gleichsam Gott ist. Kann das „Richtig“ sein?

Ich habe mich umgesehen und umgehört, und die absonderlichsten Zitate aus der Bibel vorgelesen bekommen das Jesus Gott ist. Wenn ich nunChristusmonogramm als Mensch, ohne das ich hinzuziehe das ich bereits den Himmel kenne, den die Gläubigen das Paradies nennen; Die Bibel aufschlage und im neuen Testament lese, dann habe ich nicht den Eindruck das es sich hier um „ein und dieselbe“ Person handelt, schon deshalb nicht weil Jesus die Gemeinde eindringlich warnt, nicht in SEINEM Namen zu predigen und zu heilen Mt [7:21], da steht sogar extakt folgendes: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern …die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ Da Jesus, genauso wie ich, von unserem Vater den Himmel bereits gezeigt bekommen hatte, und dieser sich ganz sicher nicht auf den Thron unseres  Vaters setzen wollte, warum auch, er wurde von unserem Vater erwählt ein neues Bündis mit den Menschen zu überbringen, das hat, mein Bruder vor Gott, Jesus getan, und er hatte es sehr gut getan.

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