Ist die Bibel das das Wort Gottes?

In Gesprächen mit gläubigen Christen und Juden wurde die Frage gestellt ob die Bibel das Wort Gottes ist. Und oft wurde die absolut überzeugte Antwort gemacht, das die Bibel das Wort Gottes ist, nach dem wir unser Leben „Wort-Genau“ zu leben haben. Ich kann dem so nicht zu stimmen, denn wo hat Gott selbst Hand an die Bibel gelegt, wo sind die Heerscharen der Bewohner des Himmels hinab auf  die Erde gekommen und haben die Bibel als das ultimative absolute und unumstößliche Wort Gottes gepriesen, ich kenne niemanden der mir das sagen könnte. Ist die Bibel nicht vielmehr eine Zusammenfassung vergangener Ereignisse die über Generationen hinweg von Mund zu Mund weitergegeben wurden, bis sie auf einem Schriftstück festgehalten wurden? Ja, ich glaube das die Worte die Gott in der Bibel gesprochen hat, der Wahrheit entsprechen, aber alle Auslegungen (und das ist anerkanntermaßen bewiesen) sind Erfindungen, Auslassungen und oder Einlassungen Dritter, die sich, wenn auch gut meinend, das Wort passend für Ihr Zeitalter und politisch akzeptierte Richtung gelegt haben, auch über Ihre eigenen moralische Bedenken hinweg,  und dies gerade unter dem Druck wenn um das eigene Überleben oder das Überleben der Gemeinschaft der Gläubigen als Minderheit geht. Somit lesen wir die Ausblühungen der jeweiligen Epoche unserer Vergangenheit, ihre Umschreibungen und Fingerzeige, die für den modernen Menschen keine Bedeutung mehr haben;. Also gehen wir in unserer Sucht nach Bestimmung hin, uns füllen die Sinnes-Lücken mit der Bedeutung die wir als „Richtig“ erachten und zementieren diese als unveränderlich und absolut in unsere Glaubensgemeinschaft ein, denn es ist Gottes Wort.

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Ich bin Gottes Sohn – bin ich das? – und du?

Ich sehe schon einige von Euch schmunzeln, aber wie hätte Jesus das besser gesagt? Ihr hättet dort, direkt vor Ihm, genauso geschmunzelt, nicht wahr?

Ich frage mich: Wie hättet ihr reagiert, wenn Jesus Christus zu euch gesagt hätte: „Ich bin Jesus von Nazareth und der Sohn unseres Gottes Israel.“ Während also jemand auf dem Weg zu seinem Tagesgeschäft ist, kommt da jemand so daher und behauptet schamlos – aber vielleicht auch mit gutem Willen – er ist der Messias auf den die Welt gewartet hat.

Der Lauf der Geschichte

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Warum lässt Gott Leid zu?

Im zweiten Konritherbrief des Paulus  2:19 lesen wir: Denn Gott war in Jesus Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen Ihre Sünden nicht zu und unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Ich lese dort das die Welt nicht mit sich selbst versöhnt war, und Jesus Christus hatte die Welt mit sich selbst versöhnt, wieso hatte der König der Juden die Welt mit sich selbst versöhnt? Und warum wurde den Menschen keine Sünde zugesprochen?

Die Welt von damals ist die Welt von morgen, wir leben in einer Welt, die versöhnt werden will. Versöhnung bedeutet auch Friedenszeit, was im Umkehrschluss heißt, wir leben in Kriegszeiten ohne den Glauben und ohne das Wort von Jesus Christus. Da aber nun nicht alle das Wort von Jesus Christus angenommen haben, und auch das Wort Gottes nicht achten, wie auch alle anderen Gläubigen dieser Welt. Werden jene die nicht im Friedensreich und im Friedensschluss mit Gott leben, im Kriegsreich leben, mit einer andauernden Kriegserklärung an das Leben, auf dieser Erde.

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Hat Jesus Christus Tote wieder auferstehen lassen?

Wenn ich lese das Jesus Christus Tote wieder auferstehen lässt, und in das irdische Leben zurück holt, kann das sein? Es scheint dort, in der Bibel, in Missverständnis zu geben, zwischen dem Tod der Seele und dem Tod des lebendigen Körpers. Jesus Christus hat ärztliche Dienste angeboten,Der Tod und war auf einigen Gebieten der Humanmedizin sehr gebildet, aber was auch er nicht konnte, war guten Menschen die ihren menschlichen Körper durch den Tod verloren hatten, und auch schon in Verwesung lagen wieder zum Leben zu erwecken, das kann nicht mal unser Gott. Ich weiß vom Vater, ist einmal der Körper eines Menschen gestorben, dann kann niemand, auch Er nicht, diesen Körper wieder so herstellen, dass es der Gleiche wie vorher ist, der Weg der Seele ist davon unberührt, zumal sie sich schon auf dem Weg befindet.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit unserem himmlischen Vater, und Er erklärte mir das die Toten – als Mensch wohlgemerkt – wenn diese also einmal gestorben sind, dann kann man sie nicht mehr zurück holen, der menschliche Charakter und das Aussehen sind einzigartig für jeden einzelnen von uns. Ich habe dieses Gespräch so noch in meiner Erinnerung, aber ich möchte mich nicht hier nicht genau festlegen ob unser Vater dies in diesem Zusammenhang auch genau so meint.

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Warum wollte Jesus das wir uns mit Gott versöhnen?

Im zweiten Korintherbrief des Paulus [2:20] steht: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Last euch versöhnen mit Gott!

Warum hat Paulus das über Jesus Christus gesagt, was beutet das Gott durch uns ermahnt, und warum bittet Paulus zur Versöhnung mit Gott im Namen von Jesus Christus?

Wenn wir Gott wahrhaftig erfahren haben, nicht nur im Glauben, so wie Paulus, Jesus Christus, die Propheten, oder auch ich selbst, dann sieht man die Welt aus den Augen Gottes. Die Welt ist Versoehnung mit Gottnicht mehr dieselbe die Sie zuvor war, in einem selbst wächst eine neue Kreatur heran, die sich befreit hat von Aberglaube und Zweifel. Es ist der pure Quell des Lebens der einen nun erfasst hat, kein Zurück und keine Ausreden mehr. Und so hat Paulus in diesem Geiste in der Erleuchtung und Erkenntnis durch unseren geliebten Vater, die Rufe der Propheten nun ganz und völlig verstanden. Das es nicht ein Mensch sein kann der die Worte Gottes spricht sondern allein der himmlische Vater, der sich um uns sorgt und zu Umsicht, Eigenständigkeit und Friedfertigkeit mahnt, und sich unter den Menschen jene erwählt hat die Seine Mahnung senden.

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Wem habe ich als Priester Gottes zu dienen?

Wenn ich predige, dann sehe ich nicht die Gemeinde, ich sehe Gottes-Schöpfung, ich sehe seine wahr gewordene Liebe vor mir sitzen, und ich öffne mich für das Wort unsres himmlischen Vaters. Was maßt sich eine Kirche an, ihren gerechten Gläubigen den Willen ihres „richtigen“ Glaubens aufzwingen. Dem Einen und Einzigen dem wir nach dem Tode Rechenschaft ablegen müssen, wird Gott sein, und das Ihm allein.

Wer glaubt das „feierlicher Singsang“ und „klebrige Oblaten“ die Erlösung sind, der verführt seine Gemeinde zur Gotteslästerung, als Priester soll ich die Menschen nicht mit Irdischen Gütern berauschen und Ihnen den Blick auf die Realität nehmen, oder die Gläubigen in religiöse Ekstase versetzen, dies sind die unlauteren Mittel der Verführer. Allein was ich zu sagen habe ist das Versprechen, die Liebe, und aufrichtige Hingabe an unseren Vater. Ihnen, den Gläubigen, die Macht und Weisheit unsres Vater vor Augen führen, und die Bedeutungslosigkeit der Mächtigen dieser Welt, die vor seiner Hand erzittern. Das es keine Furcht für die Gläubigen auf der Seite Gottes zu geben braucht, denn für Sie wird gesorgt sein, und Sie sind geborgen durch die Hand unsres Vaters.

Wer glaubt das er den Himmel erreichen kann, wenn er oder sie eine Theaterkostümierung, mit großen Hüten teurem Zierrat und Handschmuck trägt, so wie sie z.B. der Papst und andere „Sogenannte“ höchste Würdenträger der Christlichen Kirche tragen. Dem sei gesagt das sie eher nicht nicht von Gott auserwählt werden, jene werden wohl eher vor den Toren von Gottes Hand abgewiesen werden, denn sie haben sich erhoben über Gott, wenn sie glauben das Jesus Gott ist, und Er wird sie prüfen. Genau wie viele andere Päpste es nicht geschafft haben den Himmel zu erreichen, da sie sich auf ihrer Suche nach Jesus verirrt haben und deshalb nicht die absolute Reinheit vor unserem himmlischen Vater gefunden haben, und schlimmer noch die Gläubigen wider besseren Wissens in die Irre geleitet haben; Dafür von unserem Vater abgewiesen wurden, denn niemand umgeht oder betrügt Gott nicht im kleinen und nicht im großen. (Diese Aussage allein wäre 1184 Grund genug gewesen mich ans Kreuz zu nageln oder mich auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen;  Im Namen von Jesus Christus dem Herrn und Gott!)

Vergesst was ihr von Gott zu denken glaubt, Er zehn mal mehr und 100 mal größer als wir es in unserem kleinen Verstand erfassen könnten, wenn wir glauben wir sind als erste dort, dann hat unser Vater dort schon auf uns gewartet, und es ist nur unser Stolz des Verstandes der uns daran hindert, zu akzeptieren das in unserem unfehlbaren kristallklaren Verstand eine Macht existieren kann die der Unseren bei weitem überlegen ist, daran sind dann schon viele „Gute“ Menschen gescheitert. Was man als Priester Gottes zu tun hat ist einfach, man zeigt die große Liebe Gottes der Gemeine und aus dieser Liebe entsteht die Liebe zu deinem Nächsten. So stellt euch in seinen Schatten und sprecht mit seinem Mund; Denn keiner von uns, weder hier noch im Himmel, ist es wert es unserem himmlischen Vater auch nur im kleinen gleich zu tun, aber die Liebe wird über allem erhaben sein. Manchmal müssen alte Altäre entfernt werden, damit Neue gebaut werden können.

Wenn der/die Priester(in) vor die Gemeinde hin tritt dann soll ihr/sein Gewand rein sein, und ein Vorbild für die kommende Erhebung aus der irdischen Welt zu himmlischen Welt, denn jene die voller Reinheit sind, werden von unserem Vater gefunden werden, und dies soll ein einfaches und reines weiß sein, wo nach unser Vater uns bemessen wird.